Donnerstag, 22. September 2011

Der Textravagant-Blog zieht um

Um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, wird dieser Blog ab sofort auf meiner Webseite weitergeführt. Zusätzlich gibt es im neuen Blog hilfreiche Tipps und spannende Ladyblog-Beiträge zu lesen.

Herzlichen Dank, dass ihr mich gelesen habt. Ich freue mich, alle meine Leserinnen und Leser unter www.textravagant.ch wieder Willkommen zu heissen.

Übrigens: Der neue Blog wird auch gezwitschert :)

Musik-Tipp: Gänsehaut-Feeling garantiert!

Wer ein Fan von deutscher RnB- / Soul-Musik ist, sollte sich unbedingt die Songs von Sebastian Hämer anhören.
Mit seinen tiefgründigen Texten und der ausdrucksstarken Stimme, welche übrigens sehr derjenigen von Xavier Naidoo ähnelt, bringt der Sänger und Songwriter Herzen zum Schmelzen.

 

Ich jedenfalls, bin hin und weg. Danke für das Gänsehaut-Feeling!

www.sebastianhaemer.com

Freitag, 16. September 2011

Donnerstag, 8. September 2011

Ladyblog.ch - schreibt, was Frauen denken

Jetzt geht's los! Der Ladyblog erstrahlt in neuem, schrillen Design und wartet darauf, gelesen und mit spannenden Blogbeiträgen gefüttert zu werden.

 

Ein paar "Gefällt mir"-Klicks auf der Ladyblog-Facebook-Fanseite wären übrigens auch nicht schlecht... :)

Danke im Voraus, liebe Ladies, für eure Unterstützung!

Donnerstag, 25. August 2011

1x Freundschaft ohne alles, bitte - Teil 1

Können Frauen und Männer Freunde sein? So richtig dicke Freunde, ohne alles?
Ja, solche Freundschaften existieren wirklich.















Jetzt im Ladyblog nachlesen, welcher Typ Mann für was geeignet ist.

Mittwoch, 17. August 2011

Donnerstag, 11. August 2011

Sommerfeeling in Italien

Wow, Der Letzte war zu viel kommt ja richtig in der Weltgeschichte rum.


Hier lässt sich das Buch in Italien am Gardasee die Sonne auf den Pelz...ähm...Umschlag scheinen :)

Grazie mille an den Fotografen Dirk!

Hier geht's zu weiteren Reisezielen...

Glück im Unglück?

Hatten auch Sie schon einmal das Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Oder eben umgekehrt: Zur falschen Zeit am falschen Ort?


Lesen Sie jetzt im aktuellsten Blog-Beitrag von Textravaganza wie nahe Glück und Unglück beieinander liegen kann: www.ladyblog.ch.

Freitag, 5. August 2011

Stolz wie Oskar

Wow, heute grosses Interview in der Aargauer Zeitung - mit mir!


Hüpfe vor Freude eine kleine Ehrenrunde um den Schreibtisch und bin megamässig stolz - stolz wie Oskar :-)

Ganzes Interview zum Lesen gibt's auf meiner Webseite: www.textravagant.ch

Donnerstag, 4. August 2011

Ein Buch auf Reisen...



Der Letzte war zu viel reist um die Welt! Hier zwei tolle Fotos aus Calgary (Kanada).
Herzlichen Dank, Mauro :)

Mittwoch, 15. Juni 2011

Vogeldingsda

Ich will auch so ein Vogeldingsda auf meinem Kopf. Da ist jeder Stiftehalter überflüssig.

Von nichts kommt nichts!

Gestern wollte ich mal wieder auf der faulen Haut liegen und relaxen. Nein, eigentlich wollte ich das gar nicht wirklich. Ich wurde regelrecht dazu gezwungen. Von all den Kommentaren meiner Mitmenschen: "Setz dich doch mal 'ne Minute hin!" "Jetzt entspann dich doch!" "Kannst du nicht wenigstens eine Minute ruhig sitzen?"
Leider bin ich ganz schlecht im Nichtstun und kann sogar behaupten, dass ich mich langweile, wenn ich nichts tun darf / soll / kann. Dennoch habe ich ausnahmsweise auf meine Freunde gehört und mich dem Nichtstun gewidmet. Also habe ich völlig sinnlos Zeit verschwendet und doofe TV-Sendungen geschaut (da tut man zwar auch etwas, aber die Hirnzellen können meistens ein Nickerchen machen). Langeweile kam keine auf. Dafür war ich viel zu sehr damit beschäftigt, mich zu fragen, was sich gewisse Leute tagtäglich für Gedanken machen. Oder eher: Ob sie sich überhaupt Gedanken über irgendetwas machen.
Da wandern Menschen mit knapp 2000 Euro auf dem Sparkonto in fremde Länder aus, die sie noch nie zuvor besucht haben...! Und dann, drei Monate später, schauen sie völlig überrascht in die Kamera und fragen sich, warum sie wieder in ihrem Heimatland sitzen und ihre (natürlich komplett durchdachte) Geschäftsidee zum Scheitern verurteilt war.
Ich finde das Ganze enorm erschreckend. Warum? Weil die Menschen das tun, was ich währenddessen auch tat. Nämlich absolut rein gar nichts! Sie recherchieren nicht, sie bereiten sich nicht vor, sie arbeiten nicht - ja, sie denken nicht einmal.

Was wir daraus lernen?
Wer nichts tut, fällt früher oder später auf die Fresse. *autsch*

Ich verzichte völlig bescheiden auf beides, erfreue mich an meinen (noch) lückenlosen Zahnreihen und haue weiterhin fleissig in die Tasten.

Dienstag, 10. Mai 2011

Grosser Augenblick

Schon als Kind habe ich von diesem Moment geträumt. Jetzt ist es endlich soweit. Stolz darf ich mein erstes, selbst geschriebenes Buch in Händen halten.

buch-angekommen1-web

Herzlichen Dank an alle, die mich auf diesem Weg unterstützt und begleitet haben.

Mittwoch, 6. April 2011

Preisverleihung Medienpreis AG/SO

Im Mai 2011 wird der Medienpreis Aargau/Solothurn dieses Jahr zum 13. Mal ausgerichtet.
Der Medienpreis Aargau/Solothurn zeichnet Journalistinnen und Journalisten sowie Berufsfotografinnen und Berufsfotografen für besondere Leistungen im Bereich des regionalen Journalismus und der regionalen Fotografie aus.

Ich freue mich sehr, dass ich bei diesem speziellen Anlass dabei sein darf.


http://www.medienpreis-agso.ch/

Donnerstag, 31. März 2011

Verzwickt und kom(m)atös

Während ich mein Buch schrieb, geriet ich immer wieder in verzwickte Situationen. Wie schreibt man dieses Wort? Zusammen, auseinander oder gar mit Bindestrich? Setzt man hier ein Komma oder nicht?

Die Kommaregel habe ich in der Grundschule schon nicht begriffen, warum sollte sich das im "hohen" Alter ändern? Einfache Beispielsätze hätten mir vielleicht damals aus der Patsche geholfen...!

Jetzt bin ich auf einen hilfreichen Link gestossen, der wieder Licht in die Dunkelheit der Kommas bringt:

http://www.wordweb.ch/schreiben/die-wichtigsten-kommaregeln-fur-besser-lesbare-texte/

Viel Erfolg! Mit einem Schaf geht's einfacher, versprochen!

Dienstag, 8. März 2011

Klappentext meines Debütromans

Ein kleiner Vorgeschmack auf 228 Seiten Spannung, Mitgefühl, Spass, Lebenslust und Schlagfertigkeit:

Als Chloe Brown nach einer wilden Partynacht mit dickem Brummschädel aufwacht, findet sie in ihrer Wohnung ein gelbes Paar herrenloser Turnschuhe. Unglücklicherweise kann sich Chloe nur noch an Eines erinnern: An gar nichts! Zusammen mit ihrer besten Freundin Ruby macht sich Chloe auf die Suche nach dem anonymen Turnschuhbesitzer. Chaotisch, überraschend und amüsant lichten sich allmählich die verschwommenen Gedankengänge.

Ein packender Roman – gespickt mit Situationskomik – über die Tücken des Lebens, ausreichend Herzschmerz und die bahnbrechenden Folgen eines Filmrisses.

Montag, 28. Februar 2011

Die Stars meines Buchcovers...


Diese beiden "Jungs" werden die Stars meines Buchcovers sein. Wenn alles nach Plan läuft, wird das Fotoshooting im März stattfinden. Sobald die Bilder im Kasten sind, geht's so richtig los.




Bald steht der Veröffentlichung meines ersten Romans nichts mehr im Weg...





Freitag, 18. Februar 2011

Ja, ich will

Ja, ich will. Nein, keine Panik. Nicht heiraten. Aber schreiben.

Ich will den ganzen Tag irgendwelche Dinge kommentieren und in die Welt hinaus posaunen. Schriftlich, versteht sich. Ich will schreiben bis die Tasten glühen und mir beinahe die Finger abfallen. Ich will nichts anderes tun, als surfen. Nicht auf der Welle. Aber im Netz. Ein paar Verlinkungen hier, ein bisschen Such(t)maschine da.

Ich bin der Schreibsucht verfallen. Normalerweise hasse ich Süchte. Doch diese stört mich nicht. Sie ist gut. Eine nette, freundliche und gute Sucht. Das schreibe ich mit reinem Gewissen. Sie ist weder gesundheitsschädigend, noch hat sie einen Aufenthalt in einer Entzugsklinik zur Folge. Das einzige, was sie mit anderen Süchten gemeinsam hat, ist das, was das Wort Sucht schon sagt (Irgendwie logisch, oder? Sonst würde sie ja nicht so heissen…): Abhängigkeit.

Ja, ich bin abhängig. Ich bin geradezu besessen von klimpernden Tasten und sekundenschnellen Klicks. Ich mag die Töne, die Fingernägel verursachen, wenn sie die Tasten berühren. Das ist wie Musik in meinen Ohren. Ich will das hören. Erleben. Fühlen.

Ja, ich will das. Niemand zwingt mich dazu oder kann mich davon abhalten. Ich schreibe, weil ich das will. Eigentlich passt es nicht zu meinem Wesen, dass ich weiss, was ich will.

Dennoch bin ich mir für einmal hundertprozentig sicher:
Ja, ich will.

Mann ist kein Alleskönner

Männer können so einiges, aber nicht alles (und schon gar nicht zwei Dinge auf einmal...).
Ja, liebe Damen. Es ist tatsächlich so: Männer können NICHT Gedanken lesen!
Und sie werden es auch in Zukunft nicht können. Findet euch damit ab!

Eva Löwenherz bringt's auf den Punkt: SPEAK YOUR MIND!

http://www.schweizer-illustrierte.ch/loewenherz-und-lippenstift/yeah-no-yeah-maybe

Pirelli Night 2011

Heute Abend! Und ich bin mit dabei *freu*


Donnerstag, 13. Januar 2011

Wenn Wünsche zu Taten werden...

Zwischen den Jahren: Die Zeit zwischen dem Ende des alten und Beginn des neuen Jahres. Diese Zeit ist irgendwie anders. Da stehen wir nun, mitten im Leben. Im Hier und Jetzt. Wir machen uns Gedanken, denen wir in jeder anderen Sekunde unseres Lebens ebenso Aufmerksamkeit widmen könnten. Und doch tun wir das nicht. Nur jetzt, genau zu dieser Zeit, welche eben irgendwie anders ist. Seltsamer.

Wir lassen das alte Jahr Revue passieren, schliessen dieses ab und empfangen das neue mit guten Vorsätzen und frischer Hoffnung. Jeder von uns kommt irgendwann einmal an einen Punkt, an dem etwas zu Ende ist und ein Wandel vor der Türe steht. Solche Momente können positiv sein und uns ein Lächeln in das Gesicht zaubern. Sie können aber auch schmerzende Wunden hinterlassen, die uns prägen. Nicht nur für den Augenblick, sondern ein Leben lang.

Von heute auf morgen kann sich unser Leben um 180 Grad drehen. Wir beenden einen Tag, ohne zu wissen, dass er der letzte seiner Art sein wird. Am nächsten Morgen folgt das böse Erwachen. Gewissensbisse plagen uns und wir verspüren tief in uns ein unangenehmes Reuegefühl. Fiese Gedanken nehmen uns ins Kreuzfeuer. Hätte, würde, könnte…! Wir fühlen uns hilflos und leer.

Wenn ich das gewusst hätte…

Dann was? Hätten wir unsere letzte «normale» Sekunde wirklich anders gestaltet, wenn wir gewusst hätten, dass nichts mehr so sein wird wie es einmal war?

Wenn ich könnte, würde ich…

Was würden wir tun, das wir nicht immer tun können? Gut gehütete Liebesschwüre offenbaren? Uns bei einer Person bedanken? Einen Menschen für seine guten Taten loben?

Das alles – und noch viel mehr – können wir jederzeit tun. Im Hier und Jetzt. Wir müssen nicht auf besondere Momente oder Veränderungen warten. Es ist sinnlos, zwischen den Jahren verpassten Momenten hinterher zu trauern. Besser ist, einen guten Vorsatz zu fassen. Jetzt – gültig ab sofort. Wir brauchen nicht mehrere gute Vorsätze, um uns als bessere Menschen zu fühlen. Ein einziger Entschluss reicht aus, um unser Leben in völlig andere Bahnen zu leiten. Zum Beispiel dieser: Verbannt alle hätte, würde und könnte aus eurem Dasein und ersetzt diese durch Taten!

Hört auf eure innere Stimme. Sagt, was ihr sagen wollt. Tanzt im Regen, wenn euch danach ist. Singt Lieder, egal ob ihr die Töne trefft oder nicht. Umarmt eure Freunde. Lacht laut heraus, selbst wenn ihr dazu grunzt wie kleine Ferkel. Betrachtet die Welt aus einer anderen Perspektive und macht einen Kopfstand. Veranstaltet ein Mitternachtspicknick und beobachtet den Mond. Gönnt euch ein entspannendes Bad zu leiser Musik. Geht auf Reisen, entdeckt die Welt. Denkt positiv. Sagt euren Liebsten, was ihr an ihnen schätzt und liebt. Weint, wenn ihr traurig seid. Helft alten Leuten über die Strasse. Kauft euch eine Gitarre und spielt, auch wenn ihr keine Noten lesen könnt. Schreibt Liebesbriefe. Werdet Eltern. Putzt euch raus, fühlt euch schön. Lasst das Kind in euch raus und spielt. Trennt euch von altem Ballast. Beschenkt euch selber. Seid stolz auf euch und eure Mitmenschen. Lasst euren Gefühlen freien Lauf. Habt Selbstvertrauen. Tanzt mit dem Wind. Klettert auf Bäume. Hört nie auf zu hoffen. Entdeckt ungeahnte Talente in euch. Greift nach den Sternen.

Das hört sich doch alles wahnsinnig befreiend an, nicht? Das wäre toll, oder? Nein, es wäre nicht toll – es IST!